17.11.2019, 04:52

Der Charaktertod und Du
Tod? Heißt das mein Charakter kann hier einfach so sterben?
Nein, natürlich kann er das nicht so ohne weiteres und letzten Endes entscheidet alleine der Spieler, ob sein Charakter das Zeitliche segnet oder nicht.
Aber bringen wir es einfach mal auf den Punkt. In Sakkara sitzt an der Spitze ein Mann, der nicht nur Herrscher über alle 5 Menschenreiche ist und somit über eine beinahe unbegrenzte Anzahl an Soldaten und Kampfmagier verfügt, sondern auch zusätzlich ein extremer Tyrann ist. Eine direkte Konfrontation würde unweigerlich im Tod enden und daher sollte jedem klar sein, dass wenn ein Charakter so etwas vorhaben sollte, ihm auch genau das blühen wird. Es gibt einfach keine logische oder realistische Erklärung, warum jemand das überleben sollte.
Ksayel erstickt jeden Widerstand im Keim und das bedeutet, dass wenn jemand ein schlechtes Wort über ihn fallen lässt oder Kritik an seiner Herrschaft übt, er seine Zunge verliert. Denn wer nicht sprechen kann, der kann auch nicht zum Widerstand anstacheln. Einfaches Prinzip in seinen Augen. Aber er lässt nicht jedes Mal auch denjenigen bezahlen, der das Wort hat fallen lassen. Nicht selten lässt er die Personen bezahlen, welche dem Täter nahe stehen – Weib oder Kind. Man sollte es sich also gut überlegen, ob man die Zunge der Frau oder die Hände des eigenen Kindes wegen einer Kritik am Herrscher aufs Spiel setzen möchte.
Anders ausgedrückt sollte sich jeder im Klaren sein, dass jede Inplayaktion auch eine Inplayreaktion nach sich zieht. Jeder Spieler sollte sich darüber bewusst sein, dass eine Auseinandersetzung für den eigenen Charakter auch mal ungut enden kann. Aus einem Schwertkampf wird niemals ein Beteiligter vollkommen ohne Blessuren heraus kommen, auch nicht der Sieger. Es existiert keine Unverwundbarkeit, auch nicht in einer Welt mit Magie. Wer also meint, seinen Charakter mutwillig in eine, für ihn gefährliche, Situation begeben zu müssen, der muss mit den Konsequenzen leben.
Diese Regelung ist selbstverständlich kein Freifahrtschein für Powerplay und wir werden auch niemanden einfach so ins offene Messer laufen lassen. Sollte sich ein Charakter in einer Situation befinden, die für ihn ein ungutes Ende nehmen wird, werden wir den Spieler darauf hinweisen und ihn sozusagen vorwarnen. Er hat dann also die Möglichkeit das Unheil noch abzuwenden. Sollte er aber trotz Vorwarnung sein Vorhaben weiter durchziehen, so hat er dann auch die Konsequenzen zu tragen. Einspruch wird dann definitiv zwecklos sein.
Nein, natürlich kann er das nicht so ohne weiteres und letzten Endes entscheidet alleine der Spieler, ob sein Charakter das Zeitliche segnet oder nicht.
Aber bringen wir es einfach mal auf den Punkt. In Sakkara sitzt an der Spitze ein Mann, der nicht nur Herrscher über alle 5 Menschenreiche ist und somit über eine beinahe unbegrenzte Anzahl an Soldaten und Kampfmagier verfügt, sondern auch zusätzlich ein extremer Tyrann ist. Eine direkte Konfrontation würde unweigerlich im Tod enden und daher sollte jedem klar sein, dass wenn ein Charakter so etwas vorhaben sollte, ihm auch genau das blühen wird. Es gibt einfach keine logische oder realistische Erklärung, warum jemand das überleben sollte.
Ksayel erstickt jeden Widerstand im Keim und das bedeutet, dass wenn jemand ein schlechtes Wort über ihn fallen lässt oder Kritik an seiner Herrschaft übt, er seine Zunge verliert. Denn wer nicht sprechen kann, der kann auch nicht zum Widerstand anstacheln. Einfaches Prinzip in seinen Augen. Aber er lässt nicht jedes Mal auch denjenigen bezahlen, der das Wort hat fallen lassen. Nicht selten lässt er die Personen bezahlen, welche dem Täter nahe stehen – Weib oder Kind. Man sollte es sich also gut überlegen, ob man die Zunge der Frau oder die Hände des eigenen Kindes wegen einer Kritik am Herrscher aufs Spiel setzen möchte.
Anders ausgedrückt sollte sich jeder im Klaren sein, dass jede Inplayaktion auch eine Inplayreaktion nach sich zieht. Jeder Spieler sollte sich darüber bewusst sein, dass eine Auseinandersetzung für den eigenen Charakter auch mal ungut enden kann. Aus einem Schwertkampf wird niemals ein Beteiligter vollkommen ohne Blessuren heraus kommen, auch nicht der Sieger. Es existiert keine Unverwundbarkeit, auch nicht in einer Welt mit Magie. Wer also meint, seinen Charakter mutwillig in eine, für ihn gefährliche, Situation begeben zu müssen, der muss mit den Konsequenzen leben.
Diese Regelung ist selbstverständlich kein Freifahrtschein für Powerplay und wir werden auch niemanden einfach so ins offene Messer laufen lassen. Sollte sich ein Charakter in einer Situation befinden, die für ihn ein ungutes Ende nehmen wird, werden wir den Spieler darauf hinweisen und ihn sozusagen vorwarnen. Er hat dann also die Möglichkeit das Unheil noch abzuwenden. Sollte er aber trotz Vorwarnung sein Vorhaben weiter durchziehen, so hat er dann auch die Konsequenzen zu tragen. Einspruch wird dann definitiv zwecklos sein.